josef
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In der Anwendung hier zeigt das DHM, dass seine labelfreien Aufnahmen schnell und unkompliziert zum Aufspüren von Verbindungen führen, welche eine Wucherung und Migration entarterter Zellen verlangsamen oder gar verhindern. Und: die gefundenen Verbindungen können auch auf ihre Wirksamkeit hin kategorisiert werden, einerseits über ihre Dosis Wirkung, andererseits über den Phenotyp. Diese Informationen lassen sich direkt aus der OPD Information gewinnen, ohne Post-Processing Analyse.
Zusammengefasst lassen sich mit dem DHM einfach und effizient die Wirksamkeit gefundener, als wirksam erachteter Verbindungen zum Unterdrücken der Zellmigration, überprüfen. Hilfreich dazu ist das Beobachten der phenotypischen Zelländerung, hervorgerufen durch die verwendete chemische Verbindung.
Eine gesamte Wellplatte wurde im Zeitraffer Modus für die verschiedenen Assay Konditionen aufgenommen. Der berechnete EC50 Wert aus der Dosis-Antwort-Kurve beim Endpunkt 40 h für das Cytochalasin D ist in Übereinstimmung mit früheren veröffentlichten Daten. Viel zeitliche und räumliche Information erhielten wir mit unserer labelfreien DHM Aufnahme Methode auf einfache Art und Weise. Chemische Verbindungen zum Verhindern von Zellmigration können evaluiert und auf deren Wirksamkeit hin quantifiziert werden. Ausserdem lassen sich über die Zeitdauer der Messungen einfach phenotypische Änderungen an den Zellen dokumentieren, was nützliche Zusatzinformation über die Wirkung der Verbindung in Bezug auf Konzentration und Zeit generiert.
Unsere Methode ist geeignet für umfangreiches Screening mit single Kompound Konzentration, mit Fokus auf Hochdurchsatz-Analyse von ausgewählten Molekülen für Hit-Validierung oder Hits-to-Leads Prozesse.